Zeitungskopf

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

pünktlich zum 1. April wird die eigentlich für März geplante Webzeitung Nr. 26 online gestellt.

Dass dies kein Aprilscherz ist, sieht man alleine schon aus der umfangreichen Ausgabe mit 6 Beiträgen.

Im Januar berichtete der NDR in der Sendereihe „Mikado“ über das Papiertheater, nun dürfen wir über diesen Bericht berichten.

Unsere Serie „Wie ich zum Papiertheater kam“ wird  mit dem Artikel von Ingeburg Severinfortgesetzt. Über Papiertheater für Kinder und mit Kindern können wir wieder neues fortsetzen: Ulrich Chmel spielt im Kino, ein Schulbuchverlag regt zu Wilhelm Tell an.

Hans Ahrens erinnert an die im Jahr 2013 und 2014 anstehenden Jubiläen und Christian Reuter hat im Internet drei alte Kataloge des Schreiber-Verlags entdeckt.

Viel Vergnügen bei der Lektüre!

(mf)

 

INHALT – Nr. 26 – April 2012 

Papiertheater im Radio              
von - ch
Seite 2

Papiertheater Severinus -Wie alles anfing               
von Ingeburg Severin
Seite 3

Wie plant man einen Bestseller? - Wilhelm Tell auf dem Papiertheater
von Uwe Warrach Seite 4

Papiertheater im Kino
Die Begegnung zweier Jahrhunderte - eine spannende Geschichte
von Ulrich Chmel  Seite 5

Rechtzeitiges Einstudieren sichert dankbares Publikum!
Theaterdonner und -stürme ziehen auf...!
Terminwarnung für 2013 und 2014!
von - ch Seite 6

Drei Kataloge des Schreiber-Verlags gefunden von Christian Reuter  Seite 7

Vorschau Seite 8

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Das PapierTheater Nr.26                           SEITE 2                           April 2012

Papiertheater in den Medien

Papiertheater im Radio

- ch     



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Die NDR-Redakteurin Jessica Schlage hatte sich beim Preetzer Papiertheatertreffen im September vorigen Jahres gründlich umgetan, viele Aufführungen angesehen und Gespräche geführt. In ihrer Sendung, die immerhin fast eine Stunde lang dauert, hört man, wie sehr sie sich mit unserem Medium vertraut gemacht hat, um es sachkundig weiter zu geben. Das geschieht, indem gemeinsam, also vom Funkhaus zu den Kinderzimmern, ein Papiertheater aus einem Schuhkarton gebastelt wird, mit präzisen Erklärungen und angemessenen Pausen, um die Bastelsachen zusammen zu suchen und das Theater zu bauen. Aufgelockert und gefüllt werden diese Unterbrechungen mit kleinen Geschichten und Musik. Aber es ist eben auch richtig Arbeit, ohne dass man abgeschreckt werden könnte, mitzumachen. Wer schon mit Bedienungsanleitungen hantiert hat, weiß, wie mühsam und wenig anschaulich der Weg von der Theorie auf dem Papier (hier vom Lautsprecher) zur Praxis in der Hand oft ist. Und das für unsere Bild und Film gewohnte Zeit.

M
an wünscht sich, dass diese Sendereihe neben der erdrückenden Konkurrenz aus zahllosen Fernsehsendungen, namentlich am frühen Sonntagmorgen, viele aufmerksame Hörerinnen und Hörer findet. Es ist übrigens derselbe Sender, der mir mit seinem allabendlichen „Ohrenbär, eine Sendung für kleine Leute“ um 19.50 Uhr aufgefallen ist.

W
er einen Teil der Papiertheater-Sendung hören möchte und eine Internetverbindung hat, kann dies unter www.ndr.de/info/programm/kinder/m...5.hmtl tun.




 



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Das PapierTheater Nr.26                           SEITE 3                           April 2012

Serie „Wie ich zum Papiertheater kam“ - Folge 2

Papiertheater Severinus

- Wie alles anfing

von Ingeburg Severin       



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Ingeburg Severin

 


Ich erinnere mich noch sehr gut an eine Szene, die uns ziemliche Probleme gemacht hat. Der Wolf sollte mit einem Seil, das Peter, der auf einem Baum saß, herabfallen ließ und sich direkt um den Kopf des Wolfs legen sollte,  gefangen genommen werden. Aber wie  konnte das technisch mit  einer  starren Papierfigur  umgesetzt werden? Mit einem Trick: Wilhelm brachte auf der Rückseite von Peter eine kleine Öse an,  durch die er das Band nach oben führte .  Am unteren Ende des Bandes befand sich eine Schlinge. Als nun der böse Wolf unter dem Baum  erschien, wurde von oben (für die Zuschauer unsichtbar) das Band am Rücken von Peter herabgelassen, dabei musste die Schlinge  genau den Kopf des Wolfs treffen und sich um seinen Hals legen.  So konnte er nicht mehr entkommen. Wir waren immer heilfroh, wenn es klappte.

Zuerst luden wir unsere Freunde ein, um sich das Stück anzusehen. Später trauten wir uns an die Öffentlichkeit  und wurden Teilnehmer beim jährlichen Papiertheatertreffen in Preetz. Es gab viele Aufführungen  und wir hatten Konkurrenz.

Das Interesse und die Hingabe waren geweckt und wir inszenierten in den folgenden Jahren zehn weitere Stücke. Wir spielten in Deutschland, Dänemark und Frankreich.

Ich bin noch immer von der Machart unseres ersten Stückes überzeugt ohne komplizierte Technik und ohne großen Aufwand aber mit einem  kleinen technischen Trick. „Peter und der Wolf“ ist immer noch mein Lieblingsstück.

Ingeburg Severin


Severinus



 



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Das PapierTheater Nr.26                           SEITE 4                           April 2012

Papiertheater in der Schule

Wie plant man einen Bestseller? - Wilhelm Tell auf dem Papiertheater

von Uwe Warrach

 

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Figurenbogen Wilhelm Tell (Schreiber-verlag)

 

Es wird untersucht, wo die Unterschiede eines Schauspieltextes und einer Erzählung liegen. Und – schließlich handelt es sich um einen Aufstand gegen einen absolutistischen Gewaltherrscher – geht es um politische Haltungen der handelnden Personen. Ganz wichtig dann: Der Rütlischwur, die eigentliche Verschwörung gegen den Landvogt. Der Text wird anhand einer Analyse von Gustav Freytag nachgeprüft. Von Freytag folgt noch ein Beitrag über die Technik des Dramas und ihre Anwendung auf Wilhelm Tell.

Dann natürlich die Apfelschussszene. Da geht es zum einen um die inhaltliche Seite, wie es dazu kam und wie sich die Personen dazu stellen, aber auch um die heikle technische Machbarkeit auf der Bühne. Hier liegt der Schritt vom Erhabenen zum Lächerlichen besonders nah.

Dem folgt das Thema Tod des Tyrannen und beleuchtet auch neuzeitliche Beispiele: Mussolini und Saddam Hussein. Die Problematik: Widerstand gegen die Staatsgewalt. Und es werden Dialoge untersucht: Antilabe – Stichomythie – Dialog – Monolog. Was ist das denn? Dialog und Monolog kennen wir natürlich, aber die ersten beiden Begriffe? Die kennt nicht mal Word’s Thesaurus, der sonst so schlaue. Antilabe ist Widerhall, die Verteilung eines Sprechverses auf verschiedene Figuren. Stichomythie ist Reihenrede, Figurenreden wechseln von Vers zu Vers. Ein weiterer Untersuchungsgegenstand ist Mann und Frau im Dialog.

Wir lernen Szenen vorspielen, Dialoge entwickeln, Interpretationen und erhalten, nun kommt’s: Vorschläge für eine Papiertheateraufführung anhand der gewonnenen Erkenntnisse und der Bearbeitung des „Wilhelm Tell“ fürs „Kindertheater“, erschienen um 1900 im Esslinger Schreiber-Verlag. Dazu gehören die Illustrationen, für die der Verlag Schroedel dem Verein Forum Papiertheater gedankt hat (S. 28,29,31).

Sie sind auch erhältlich auf der „Daten CD: Alle Schreiber-Hefte“ bei Christian Reuter, Kellermanns Busch 25, 45134 Essen, Tel/Fax 0201–471835 (siehe auch www.papiertheater.eu, Angebote/Suche).


 

 

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Das PapierTheater Nr.26                           SEITE 5                           April 2012

Kinder-Workshop

Papiertheater im Kino
Die Begegnung zweier Jahrhunderte - eine spannende Geschichte

von Ulrich Chmel

 


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Dann kommt noch die Begegnung mit den Menschen nach der Vorstellung. Unabhängig vom Alter kommen alle Menschen nach der Papiertheater-Vorstellung der Einladung nach, hinter die Bühne zu sehen, um zu erleben, wie denn all diese Illusion erzeugt wird,  von der man vor dem Guckkasten in den Bann gezogen wurde.

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Nach dem „Backstage“ heißt es aber schnell und routiniert zu arbeiten. Es muß die Papiertheater-Bühne wieder der Kinoleinwand Platz machen, damit die Menschen des 21. Jahrhunderts sich bei der anschließenden Vorführung wieder in die Film (Phantasie)-welt der heutigen Zeit entführen lassen können. Jeder Griff muß sitzen, jedes Ding muß an seinen angestammten Transportplatz, damit nach einer knappen Stunde, nur mehr die Erinnerung an diese Begegnung zwischen Papiertheater und Kino bleibt. Vielleicht bis zu einem nächsten Mal.


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Das PapierTheater Nr.26                           SEITE 6                           April 2012

Vorschau

Rechtzeitiges Einstudieren sichert dankbares Publikum!
Theaterdonner und -stürme ziehen auf...!
Terminwarnung für 2013 und 2014!


- ch

 

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Aus der Inszenierung „Der Sturm“ von Hans Ahrens, 2011

 


Dabei ließe er sich auch musikalisch verarbeiten: Etliches von Shakespeare ist als Oper zu haben, unter anderem von einem gewissen Giuseppe Verdi, der 1813 Geburtstag feiert und außer Shakespeare noch mehr auf Lager hat: Der Troubadour, Rigoletto, I Masnadieri (Die Räuber). Allein diese Musik kann jede Aufführung aufmöbeln, unter Umständen sogar retten.
Aber nicht nur Shakespeare und Verdi - noch jemand von Bühne und Musik hat Jubiläum: 1813 wurde Richard Wagner geboren: Der fliegende Holländer, Der Ring, Tristan bieten sich auch fürs Papiertheater an.

 


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Wotan und Brünnhilde vor Wagners Villa Wahnfried – aus meinem nicht ganz ernst
gemeintem „Ring:“ „Götter, Drachen und Germanen“, 2009

 


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Das PapierTheater Nr.26                           SEITE 7                           April 2012

Entdeckungen

Drei Kataloge des Schreiber-Verlags

gefunden von Christian Reuter

 


 


Es reizte mich, die Bühnenmaße und die unbekannte Kastengröße eines verkleinerten Proszeniums aus den Angaben zu berechnen. Eine lineare Verkleinerung des Proszeniums war damals drucktechnisch schon einfach möglich. Es müssten also zwei Größen a/b existieren. 
Wie sich herausstellte, eine falsche Vermutung und eine unnötige Arbeit. Das Bild des a/b-Proszeniums im Katalog passt absolut nicht zum Angebot.

Volker Schulin schickte das Foto von der Rückseite eines Vorhangs, das er vor einiger Zeit im Württembergischen Staatsmuseum Foto gemacht hat. Dort waren Bilder aus dem Beschreibungsblatt des „Zerlegbaren Theaters“ aufgeklebt (Bild 5). Hier klärt sich die Angabe der Theatermaße im Katalog , denn sie beziehen sich eindeutig auf das im Foto gezeigte Rokokoproszenium. Das Proszenium a/b ist also ein falsches verwirrendes Werbebild.


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Bild 5

Das Proszenium 400a/b ist a priori für die kleinen Dekorationen gedacht und die Theatergröße berücksichtigt die Höhe des untergesetzten Kastens, der mit dem 10 cm breiten Streifen (aus einem zweiten gleichen Proszeniumsbogen) des oberen Bühnenrandes beklebt ist.

Es bleibt also die Frage:
Wer hat oder kennt dieses originale Schreibertheater mit Kasten aus der Zeit von 1915?

Die Liste der Stücke zeigt nur 55 der 69 Titel. Aber diese werden als Textbuch und den nötigen (spielfertig ausgeschnittenen!) Figuren in einer Schachtel für 1,50 Mk angeboten, Die Stücke mit zwei Figurenbogen sowie auch Don Quichotte mit der großen Windmühle gibt es für 3 Mk. Die Figuren des Theaters meiner Kindheit waren für jedes Stück in einer Faltschachtel untergebracht. Über diese Schachteln habe ich bisher nichts in der Papiertheaterliteratur gefunden habe und auch keinerlei Bauanleitung dazu. Allerdings waren genau solche Schachteln bei dem Schreiber-Theater, das ich zu Beginn meiner Sammeltätigkeit in Österreich erworben habe. Die Bilder 6 und 7 zeigen diese Figurenschachteln. Vielleicht sind es die von Schreiber gelieferten. Wer kennt sie? Man bekam aber auch die Theatertexthefte mit den unausgeschnittenen Figurenbogen für nur 40 Pfg.

Lenkdrähte kosteten -.20 Mk. Können das jene mit dem ovalen Bleifuß mit der aufgesetzten Blechrille hielt, gewesen sein, wie ich sie von meinem Kindertheater mit dem Proszenium 300 kannte? Eine Schachtel mit 25 Figurenständern (ohne Führungsdraht) gab es für -.50 Mk.

Die Dekorationen der kleinen Serie werden für das Zerlegbare Theater unter der Überschrift „Schauplätze“ jeweils aus Hintergrund und Seitenkulissen bestehend in Mappen für 1 Mk – alles fertig zum Gebrauch - angeboten. Als Ergänzung findet man auch eine Mappe mit 4 Soffittenbogen für -.65 Mk. Es fehlen allerdings Hinweise auf die Verschiedenen Theaterfiguren und auf die Bogen der Versetzstücke. Da das Gesamtangebot auf den letzten beiden Seiten des Katalogs steht, fehlte vielleicht nur der Platz für diesen Hinweis.


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Bild 6

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Verzeichnis über Bogen-Artikel  1925

Der Katalog des Jahres 1925 enthält auf den Seiten 17 bis 35 ein unwahrscheinlich breites Angebot von Schreibers Kindertheater: Bogen, Texthefte und etliche Sonderzusammenstellungen, allerdings kein fertiges Theater mehr.

Die sechs Proszenien der neuen Serie sind mit den Größenabgaben hervorragend abgebildet. Eickemeyers Buch „Das Kindertheater“  wird auf einer halben Seite beschrieben.

Unerwartet ist das Angebot „Vorlagen zur Theater-Dekorationsmalerei“. Es handelt sich um neun Mappen mit je 12 farbigen Vorlagen von Th. Guggenberger in der Größe 43 x 54 cm. Sie enthalten Zusammenstellungen originaler kolorierter Papiertheaterbogen des großen Formats und nicht, wie man bei dem Titel denken könnte, schwarz-weiße Vorzeichnungen und/oder farbige Kleinbilder. Den Inhaltslisten ist zu entnehmen, dass die Bogen keinesfalls stückbezogen auf die Mappen verteilt sind, wie Pflüger/Herbst vermutete.

Weiter wird eine „Große Theatermappe“ angeboten. Sie umfasst das Nötige zur Anfertigung eines Kindertheaters; „die Eickemeyer- Bauanleitung, großes Proszenium, Leinwand- Vorhang, 2 Bogen Soffitten, 2 Bogen Versetzstücke sowie Kulissen und Hintergrund für 8 Verwandlungen“. Vielleicht bezieht sich die Pflüger/Herbst-Vermutung der Stückbezogenheit auf diese Theatermappen. Es ist im Katalog aber nichts über die Auswahl der in dieser Mappe angebotenen Dekorationen gesagt.

Weiter sind drei der acht angebotenen großen und kleinen Vorhänge abgebildet, wovon vier auch auf Leinwand zu haben sind.

Die vollständigen Listen der großen und der kleinen Theater-Dekorationen bringen inzwischen ausschließlich die neue Serie. Sie werden auch in Mappen zu je 100 verschiedenen Bogen angeboten, die mit der großen Dekorationen Heft Nr. 30 mit Hintergründen und Kulissen bzw. Heft Nr. 30a mit Hintergründen, Kulissen, Soffitten und Versatzstücken heißen. Mit Bogen der kleinen Serie heißen die Mappen Heft Nr. 20 und 20a. Die Figurenbogen gibt es im Heft Nr. 21 mit 100 gemischten nur farbigen Bogen. Wie die Bogen in diesen Heften zusammengestellt waren, müsste erkundet werden; waren sie vorgegeben oder auswählbar.

In der anschließenden Liste der Theaterfiguren und der Texthefte fehlen allerdings etliche. Sie werden in der zusätzlichen ausführlichen Liste der Theaterstücke mit den der Angabe der jeweils nötigen Dekorationsbogen, wie sie in den Innentiteln der jeweiligen Texthefte zu finden sind, als vergriffen bezeichnet.

Vergriffen sind 1925 die folgenden Stücke:
Heft    Figurenbogen    Stück
12    514    Prinzessin Tausendschön
20    521    Der Verschwender
24    525    Oberon und die Elfen
26    527    Zar und Zimmermann
28    530    Genovefa
30    532    Iwein, der Ritter mit dem Löwen
47    554    Das Käthchen von Heilbronn
48    561    Der Waffenschmied von Worms

So erlaubt die Arbeit vieler in und über das Internet und dessen Nutzung bestätigende aber auch neue Erfahrungen. Sie werfen eine kleine punktuelle Sicht in die Geschäftspolitik des Verlags auf Fehler und auf wenig bekannte Angebote.

Dem Kartonmodellbau möchte ich für den Einblick in die Kataloge danken.

Hinweis: Durch Klicken auf die Bilder kann eine Vergrößerung des Bildes aufgerufen werden.



 

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Das PapierTheater Nr.26                           SEITE 8                           April 2012

Vorschau

Webzeitung 27: Ausblick


 

In der Juni-Ausgabe wird die Serie "Wie ich zum Papiertheater kam" mit  einem Beitrag von Andrea Lindemann fortgesetzt.

Und wenn der Zustrom an neuen Berichten so anhält, wie für das Heft 26, kann man sich noch über den ein oder anderen Beitrag freuen.

 

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